April 18, 2025
Die Baumbestattung, erfunden 1993 vom Schweizer Ueli Sauter und in der EU patentiert, bietet eine naturverbundene Ruhestätte, bei der die Asche Verstorbener in den Wurzeln eines Baumes beigesetzt wird. Diese umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Bestattungsarten schafft einen harmonischen Ort des Gedenkens inmitten der Natur. Die Bäume dienen als lebendige Grabmale, und die natürliche Umgebung spendet Hinterbliebenen Trost und Frieden. Friedwälder ermöglichen eine nachhaltige und persönliche Form des Abschieds, die im Einklang mit den natürlichen Kreisläufen steht.
Die Baumbestattung ist eine besondere und naturverbundene Form der letzten Ruhestätte, deren Ursprung auf eine innovative Idee des Schweizers Ueli Sauter im Jahr 1993 zurückgeht. Sauter erkannte den Wunsch vieler Menschen nach einer naturnahen und würdevollen Bestattungsalternative und entwickelte das Konzept der Baumbestattung, bei der die Asche Verstorbener in den Wurzeln eines Baumes beigesetzt wird. Diese Idee ließ er sich nicht nur in der Schweiz, sondern auch in der Europäischen Union patentieren und legte damit den Grundstein für die Entstehung der Friedwälder.
einem Friedwald finden Verstorbene ihre letzte Ruhe inmitten der Natur, wobei Bäume als lebendige Grabmale dienen. Die Baumbestattung verbindet den Kreislauf des Lebens mit der Natur und bietet Hinterbliebenen einen tröstlichen und friedlichen Ort des Gedenkens. Diese Form der Bestattung stellt eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Bestattungsarten dar und erfreut sich seit ihrer Erfindung wachsender Beliebtheit in vielen Ländern.
Bei einer Baumbestattung wird die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne direkt in den Wurzelbereich eines ausgewählten Baumes eingebracht. Dieser Baum, der als Grabstätte dient, wird oft bereits zu Lebzeiten vom Verstorbenen oder dessen Angehörigen ausgewählt, wodurch eine persönliche und individuelle Beziehung zu diesem besonderen Ort entsteht. Die Natur übernimmt die Pflege der Grabstätte, und es entsteht ein harmonischer Ort des Gedenkens, der im Einklang mit den natürlichen Kreisläufen steht.
Durch Ueli Sauters visionäre Idee wurde eine neue, würdevolle Art des Abschieds geschaffen, die den Wunsch nach einem natürlichen und harmonischen Ende des Lebensweges erfüllt. Die Friedwälder, die auf seinem Konzept basieren, ermöglichen es Menschen, in der Natur ihre letzte Ruhe zu finden und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Erhalt und Schutz der Umwelt zu leisten. Die Baumbestattung bietet Hinterbliebenen einen besonderen Ort der Erinnerung, der durch die Ruhe und Schönheit des Waldes Trost und Frieden spendet.
1. Ursprung und Erfindung: Die Baumbestattung ist eine innovative Bestattungsform, die 1993 vom Schweizer Ueli Sauter entwickelt wurde. Sauter ließ sich diese Idee sowohl in der Schweiz als auch in der Europäischen Union patentieren.
2. Naturverbundene Ruhe: Bei einer Baumbestattung wird die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt, wodurch der Verstorbene inmitten der Natur seine letzte Ruhe findet.
3. Lebendige Grabmale: Die Bäume dienen als lebendige Grabmale und schaffen einen harmonischen Ort des Gedenkens, der die natürlichen Kreisläufe des Lebens widerspiegelt.
4. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit: Diese Bestattungsform stellt eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Bestattungsarten dar und trägt zum Erhalt und Schutz der Natur bei.
5. Persönliche Verbindung und Trost: Der Friedwald bietet Hinterbliebenen einen friedlichen und tröstlichen Ort der Erinnerung, der durch die natürliche Umgebung und die persönliche Verbindung zum ausgewählten Baum Trost spendet.
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